Einerseits darf natürlich jeder glauben, was er möchte. Darin liegt kein Betrug. Andererseits wissen natürlich alle Priester, dass ihre Gebete und Segnungen wirkungslos sind. Trotzdem behaupten sie, es gebe eine Wirkung. Ist es also doch Betrug?
Man kann mit den Schultern zucken und sagen, es wäre alles eine Sache des Glaubens und ein Beweis sei nicht möglich. Aber das stimmt nur teilweise. Denn vieles lässt sich objektiv nachprüfen, wenn man sich die Mühe macht, den Dingen auf den Grund zu gehen.
Das ist die Idee des Buches: Jene Dinge zu prüfen, die sich objektiv prüfen lassen. Dieser klare Fokus auf das Beweisbare macht das Buch spannend, fair und interessant. Es ist mitreißend und unterhaltsam geschrieben und bekam bereits viele gute Kritiken.
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Jörn Dyck* ist seit über zwanzig Jahren erfolgreich als Publizist. Sein Publikum schätzt die gründliche Recherche und den unterhaltsamen Stil. Das vorliegende Buch zählt zu seinen erfolgreichsten Veröffentlichungen.
*Bevor Sie fragen: Auf »Schloss Dyck« in der Nähe von Mönchengladbach wurden einige TV-Serien gedreht.
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Das Buch beschreibt und begründet, wie Benedikt seine Kirche sah. Welche Macht sie haben und was sie verkünden sollte.
Seine berühmte Rede im Bundestag erfordert Vorwissen. Das Buch erläutert, was sein Anliegen war.
Benedikt wollte politischen Einfluss. Das Buch zeigt, welche Briefe er den deutschen Abgeordneten schrieb.
Fast fünfhundert Seiten, vollgepackt mit vielen spannenden Informationen, Fakten und Argumenten.
Über dreihundert Quellenangaben. Alles wird gut belegt und begründet mit seriösen und anerkannten Quellen.
Über hundert Fotos, Abbildungen, Grafiken und Tafeln machen das Buch anschaulich und kurzweilig.
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