Dies ist ein Sachbuch. Es bietet einen spannenden Rundgang durch alle wichtigen Stationen des Alten Testaments. Der rote Faden besteht in den zahlreichen Mordgeschichten, denen die Bibel ihre Dramatik verdankt.
Wenn Sie schon immer das Alte Testament lesen wollten, aber bislang keinen rechten Einstieg gefunden haben, kommt hier eine perfekte Gelegenheit. Band 1 behandelt die fünf Bücher Mose: Von der Erschaffung der Welt über die Selbstoffenbarung Gottes, die Flucht der Israeliten aus Ägypten, ihre Wanderung durch die Wüste und die anschließende Eroberung des Landes.
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Es ist ein kritisches Buch, geschrieben für Skeptiker und Kritiker. Nichts wird beschönigt, nichts wird glatt gebügelt, nichts wird versteckt.
Es ist aber nicht die Absicht des Buches, Sie von einem bestimmten Standpunkt zu überzeugen. Sondern es geht um ein Verständnis dessen, was im Alten Testament steht. Deswegen werden die betreffenden Verse sorgfältig zitiert, sodass Sie sich ein objektives Bild machen können.
»Es werde Licht!« Die Bibel beginnt mit poetischen Bildern, die keinen Anspruch auf exakte Wahrheit erheben. Das bleibt nicht so.
»Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde«. Es liegt eine Unschuld in diesen Worten. Die Autoren ahnten nicht, welche Wirkung ihre Worten einst haben sollten.
Die Würde des Menschen wird oft aus der Ebenbildlichkeit mit Gott abgeleitet. Aber können die Verse eine solche Last tragen? Was genau sagt die Bibel dazu?
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War Mose eine historische Person? Die Bibel beschreibt seine Treue zu Gott, aber auch seine Härte. Doch am Ende scheiterte auch er.
War Mose ein weiser Mann? Die Bibel berichtet über seine Gespräche mit Gott. Zu welchen Einsichten gelangte er?
Welchen Rat gab Mose den zukünftigen Menschen am Ende seines Lebens? Für heutige Leser sind seine Worte schwer zu begreifen.
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»Ich bin, der ich bin« — so stellt sich Jahwe den Israeliten vor. Danach führt er sie in die Freiheit. Die Israeliten ahnen noch nicht, welchen Preis sie bald dafür bezahlen müssen.
Jahwe teilt das Rote Meer, um die Israeliten vor der ägyptischen Armee zu retten. Danach ertränkt er die Ägypter.
Als Höhepunkt der berühmten Zehn Plagen bringt Jahwe persönlich alle erstgeborenen Kinder der Ägypter um. Doch die Kinder sind schuldlos. Kann es dann gerecht sein?
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Oft wird gefragt, warum die Israeliten so lange brauchten, um die Wüste zu durchqueren. Die Bibel gibt darauf eine grausame Antwort.
Die neuen Gesetze wurden von Jahwe persönlich diktiert. Sie erlaubten und regelten die Sklaverei. Eigentlich wollten die Israeliten der Sklaverei entkommen.
Auch mit dem neuen Gesetz blieben Frauen das Eigentum des Mannes. Sogar Sexsklavinnen waren nach dem neuen Gesetz erlaubt.
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Jahwe plante den Überfall auf die Städte, die zukünftig den Israeliten gehören sollten. Warum half er ihnen nicht, eigene Städte zu bauen?
Alle Völker und Städte der Region wurden vernichtet. Die Bibel berichtet ausführlich von den Morden. Hat das wirklich stattgefunden?
Jahwe steigerte sich in einen wahren Blutrausch. Sogar Frauen, Alte und Kinder wurden umgebracht. Niemand durfte überleben.
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Die fünf Bücher des Mose enden ohne Jubel, ohne grandioses Finale. Zwar hatten die Israeliten am Ende das versprochene Land erreicht. Aber um welchen Preis? Es gab so viele Tote, so viel Feindschaft. Auch das Verhältnis zu Jahwe war erschüttert. Wortlos verließ Jahwe sein Volk. Mose beschwor die Welt in einer letzten großen Rede. Was genau war seine Botschaft an uns?
Jörn Dyck* ist seit über zwanzig Jahren erfolgreich als Publizist. Sein Publikum schätzt die gründliche Recherche und den unterhaltsamen Stil. In seinem neuesten Buch stellt er die aktuellen Ergebnisse der Bibelforschung übersichtlich dar und bewertet sie aus damaliger und aus heutiger Perspektive.
*Bevor Sie fragen: Auf »Schloss Dyck« in der Nähe von Mönchengladbach wurden einige TV-Serien gedreht.
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